Will Homepad bauen mit "original" feeling

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mowfax
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Will Homepad bauen mit "original" feeling

Beitrag von mowfax »

Hi Leute...

Mein Bruder hat sich ja vor längerem mal das Liksang Metalpad mit Bar gekauft gehabt. Das ham wir auch seither fleißig in Gebrauch ;)
Nur irgendwann wenn ich mal flüssig bin (wahrscheinlich erst im Winter ;_; ), will ich ne zweite Plattform (mit Bar!) haben und überlege mir eine selbst zu bauen. Dazu will ich mir jetzt frühzeitig schonmal ein paar Gedanken machen.

Von der Form und der Höhe sollte sie mit dem Liksang Pad übereinstimmen (Wegen Double-Play).

Ne Bar muss dran. Das Problem, ich weiß nich genau wie ich die stabil befestigen soll, da das Liksang Pad genietet ist und ich somit nicht in den inneren Aufbau sehen kann. Die Bar selbst ist kein Problem, die krieg ich hier sicher irgendwo gebogen :)

Die Pfeile will ich NICHT mit der üblichen Homepad/Liksang Pad Technik versehen. Ich hab mal ein Foto von dem Innenleben eines Originalpfeils gesehen und will das so ähnlich haben. Der Pfeil soll also den Kontakt nur außen haben und innen soll Platz für die Beleuchtung sein. Ich denke dass die passenden Kaltlichtröhren irgendwo schon zu bekommen sind. Die Pfeilgrafik krieg ich auch irgendwie hin und dass die Plexis vom Original ca. 1cm sind weiß ich auch. So weit so gut.
Mein Problem ist die benötigte Kontakttechnik. Der Pfeil soll ja nur aufliegen und nicht eingeklemmt sein wie beim Liksang-Pad, da er sich auch gar nicht durchdrücken soll. Ich dachte daran einen 1-2cm breiten Steg außen herum zu lassen und das mit Kontaktblech auszukleiden. Genau dieselbe Form hat das Kontaktblech oben am Pfeil. Ein Pol wird an das untere, der andere Pol ans obere Blech gelötet. Da innen im Pfeil ein großer Hohlraum ist werden die Lötstellen und Kabel ja auch keinerlei belastet und sollten kein Problem darstellen.
Das richtig dicke Problem ist dabei den Pfeil wieder nach oben zu bekommen. Was könnte ich denn in den vier Ecken platzieren das den Pfeil wieder nach oben drückt und auch recht lange hält? Zudem muss es ja ein ziemliches Gewicht aushalten. Eine gewisse Geräuschdämpfung wäre auch nicht schlecht...

Was haltet ihr davon? Oder ist das alles Humbug und es gibt ne viel einfachere Lösung als Kontakt+Federung?

P.S. Meint ihr es ist eine gute Idee das Lik-Sang Pad zu kaufen um mir die Rahmenbau-Arbeit zu ersparen und dann einem Heavy-Modding zu unterziehen?
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sh4dow
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Beitrag von sh4dow »

also wenn du wirklich vor hast es arcademäßig zu machen, dann würd ich das ganze kontaktblech-zeug weglassen, sondern es gleich ordentlich anpacken...

sprich...

mikroschalter. an jeder seite jedes pfeils einen mikroschalter hin. kostet nicht grad viel (glaub 2 oder 3€ je schalter, vielleicht kriegst es auch günstiger => ~10€ pro pfeil => 60 für die ganze matte), wie du die befestigst mußt dir halt noch überlegen, da du sie im fall eines defekts ja auch austauschen können mußt - obwohl ich mich frag, ob die überhaupt kaputt werden können... jedenfalls...

damit die mikroschalter nicht komplett durchgedrückt werden (sind ja nicht grad robuste teile) mußt du testen, ab welchem punkt es "klickt" und in jede ecke jedes pfeils "bumper" in entsprechender höhe anbringen, sodass man einen pfeil nur maximal so weit "reinstampfen" kann, das die mikroschalter trotzdem nicht weiter runtergedrückt werden.

was du dann mit beleuchtung machst ist deine sache, aber das mit den mikroschaltern würd ich auf jeden fall machen, wennst es schon ordentlich haben willst
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jan4444
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Beitrag von jan4444 »

Das Lik-Sang-Pad zu kaufen nur für den Rahmen halte ich für nicht gut. Zum einen ist es dafür zu teuer, zum anderen brauchst Du ja eine bestimmte Höhe für Deine Pfeile. Dies wird sich im Eigenbau leichter realisieren lassen.

Meinst Du man bräuchte zwei Stromkreise?

Einen zum Schalten und einen fürs Licht und damit auch doppelte Schalter?

Oder hat dazu jemand eine bessere Idee? Wo sind unsere Hobbyelektroniker?
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mowfax
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Beitrag von mowfax »

Naja wenn ich den Rahmen selbst baue werd ich wohl nur 4 Pfeile + Bedienpad bauen, im Solo-Modus spiele ich sowieso nie.
Also wenn ich in jede ecke nen Mikroschalter packe hab ich ja glücklicherweise nur nen ganz kleinen weg den die Platte einsinkt. Is ne gute Idee. Ich hoffe aber dass die Mikroschalter wirklich lange halten und nicht so schnell kaputtgehen.
Wenn das Pad hält was ich mir momentan so vorstelle dann könnt ich mir als nächsten Schritt auch vorstellen so ne Arcade nachzubauen wie auch der eine neue Member ^^

Zum anschließen hab ich mir überlegt eine zwischenkoppelung zu bauen damit ich auf der anderen Seite jegliche Technik hängen kann. zB ein angelötetes PSX-Pad, Xbox-Pad, USB-Pad usw. :)

edit: ja ich dachte dass ich die ansteuerung für die lichter über die eh schon verbauten mikroschalter erledigen kann und dann ein relais oder so was benutze... da ich aber keine ahnung habe wie man so was realisiert wäre ich an vorschlägen auch interessiert :)
Eins ist auf jeden Fall klar, die Lichter brauchen ne extra Stromversorgung. Dass dann ein zweites Kabel aus dem Pad kommt is mir dabei schnuppe. Mit so einer Lösung kann ich später evtl. Lichter aufstellen die wie bei der Arcade reagieren ;)
raiden
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Beitrag von raiden »

also erstmal zu dem Lik-Sang Pad: man kriegt das schon auf, ich habs gestern endlich geschafft. Der vernietete Rahmen interessiert überhaupt nicht, man muß nur sowohl alle Schrauben auf der Oberseite als auch auf der Unterseite lösen. Unter den 4 Pfeiltasten sind nämlich Schrauben, die bis zur Bodenplatte gehen, und die Bodenplatte hat einige Schrauben unter dem Polstergummi versteckt, also es ist schon ordentlich Arbeit, da gibts kein Vertun.
Ohne Aufmachen wäre Dein Plan auch nicht reell umzusetzen, schließlich willst Du ja ne neue Verkabelung verlegen. Der Einwand von jan4444 wegen der Höhe der Pfeile ist allerdings schon berechtigt, wobei es darauf ankommt, wie weit Du mit der Modifizierung gehen willst. In dem Lik-Sang/Play-Asia Pad ist nämlich ein Metallrahmen, d.h. Du kannst die obere Holzplatte, auf der die Originalbuttons befestigt sind, im Prinzip auch entfernen und hast dann massig Platz sowie ein solides Fundament. Der Metallrahmen ist eine Spezialanfertigung, um sowas selbst zu machen, bräuchte man dann schon n Schweißbrenner.
Teuer ist es allerdings trotzdem. Ich liebäugel auch mit so ner Modifikation (allerdings ohne Beleuchtung, die brauch ich nicht), ich würde dann aber erstmal mit was unwichtigem wie dem X Button anfangen. Der Hauptvorteil von der Methode, ein fertiges Pad zu modifizieren, dürfte sein, daß Du direkt schon was hast, was Du nutzen kannst, und daß es die gleichen Maße hat wie das andere Pad (wg. Double).
Zu der Sache mit dem Adapter: Ich hab mich da jetzt für den MVS-Standard entschieden, der auch beim Neo Geo benutzt wird. Das sind zwar mit 15 pins mehr, als man eigentlich braucht, aber der Vorteil ist, daß ich die Matte dann zum Testen an ein MVS-Gerät anschließen kann, um die Elektronik unabhängig vom Adapter überprüfen zu können. Die Elektronik war halt im Eimer, darum habe ich die Matte überhaupt aufgemacht, denn ich wußte gar nicht, ob das Problem in der Matte oder im Adapter zu suchen ist. Mit der MVS-Lösung kann ich es immer eindeutig lokalisieren.

wegen der Kosten-Nutzen-Rechnung würde ich allerdings auch in Betracht ziehen, gleich ein Original Arcade-Pad zu modifizieren, selbst mit den hohen Versandkosten kommst Du da u.U. günstiger weg als mit einem Lik-Sang-Pad und den ganzen Zusatzkosten.

Manuel
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jan4444
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Beitrag von jan4444 »

Hallo raiden,

wenn Du ne günstige Quelle für'n Arcadepad kennst, nenn Sie mir bitte. Bin nämlich auch schon am überlegen, wie man dieses am besten nachbaut.

Aber wieso nachbauen, wenn man das Original haben kann? Vielleicht wegen dem Gewicht von 100 kg pro Seite. Meines soll einigermassen transportabel sein.

Habe auch mal versucht, etwas über die Schalter herauszubekommen, aber bisher in dieser Richtung noch nichts erreicht.
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raiden
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Beitrag von raiden »

naja, hier sind doch 2 Links zu dem Thema, afair beide von Coinopexpress, einmal nur das Metallpad für 50 Euro (+ca. 200 Euro Versandkosten), und einmal ein Single-Automat für ca. 300 Euro (+wahrscheinlich unbezahlbare Versandkosten). Ich weiß jetzt nicht so genau, ob sich das wirklich rechnet, ich denke es kommt auch drauf an, wieviel man selbst zu machen bereit ist - das war auch der Hauptgrund, warum ich mir das Lik-Sang-Pad gekauft habe, um eben erstmal ne Basis zu haben, und jetzt, wo ich es auseinandergenommen habe, kann ich mir da halt auch nach Lust und Laune Adapter für jegliche Hardware bauen. Als ich mal eine Softmatte aufgemacht habe, war gleich Schicht im Schacht, hab die nicht mehr funktionierend zusammengekriegt.

Manuel
Schmichel
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Beitrag von Schmichel »

Das Pad mit den grünen Pfeilen bekomme ich einfach nicht auf. Ich hab jetzt alle Schrauben gelöst aber die vernieteten Bleche greifen sowhl um die obere als auch um die untere Platte. Hat noch jemand eine Idee?

Michael
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sh4dow
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Beitrag von sh4dow »

mowfax hat geschrieben:Also wenn ich in jede ecke nen Mikroschalter packe hab ich ja glücklicherweise nur nen ganz kleinen weg den die Platte einsinkt. Is ne gute Idee. Ich hoffe aber dass die Mikroschalter wirklich lange halten und nicht so schnell kaputtgehen.
ich hoff das war jetzt nur schlampig formuliert, denn in die ecken die mikroschalter tun wäre garnicht gut. wie schon gesagt, in die ecken gehören "stoßdämpfer", um zu verhindern, das du mit voller wucht auf die mikroschalter stampfst. denn das halten sie sicher nicht lang aus ;)
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sh4dow
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Beitrag von sh4dow »

raiden hat geschrieben:naja, hier sind doch 2 Links zu dem Thema, afair beide von Coinopexpress, einmal nur das Metallpad für 50 Euro (+ca. 200 Euro Versandkosten)
also sowas hab ich auf coinopexpress noch nie gelesen, überhaupt hab ich noch nie was von einem metallpad um 50€ gehört, das würd mich interessieren - hast da einen genauen link? (ich hab nämlich kA auf welche 2 links du dich da beziehst)
mugen
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Beitrag von mugen »

Hallo Vier Pfeile Community

Ich spiele auch gerade mit dem Gedanken mir eine Plattform zu bauen. Das Problem ist, wie sich die mechanische Signale in elektrischen umwandeln lassen. Ich habe bereits eine Lehre als KOM-Elektronik abgeschlossen und studiere zurzeit Elektrotechnik. Dies nur zur meiner Person ;)

Ich hab mir mehrer Stunden ein Kopf darüber gemacht:

Kapazitiver Sensor:
+Verschleißfrei
+Geringe Bauhöhe
-Träge Signalverarbeitung (wirklich sehr schlecht)
-Kalibrierung notwendig
-Teure Elektronik
-Keine Beleuchtung möglich

Induktiver Sensor:
+Geringe Bauhöhe
-Träge Signalverarbeitung
-Kalibrierung notwendig
-Teure Elektronik
-Unter Umständen können sogar die Leiter reißen.
-Keine Beleuchtung möglich

Licht Sensor:
+Verschleißfrei
-Abhängig vom Umgebungslicht
-Träges System
-Teuer
-Keine Beleuchtung möglich

Laser Schranken:
+Verschleißfrei
+Sieht gut aus, wenn man 400 - 700nm (violett bis rot) benutzt
-Sehr teuer
-Schwierig zu montieren
-Verletzungsgefahr durch Stufen (Hab ein Bild von diesem PAD gesehen)
-Keine Beleuchtung möglich, je nach Aufbau

Taster (einmalig-mittig)
+Kostengünstig
+Einfacher Aufbau
+Beleuchtung möglich
-Stoßempfindlich, wenn sie nicht dafür ausgelegt sind
-Seitentritte auf das Richtungelement wird vermutlich nicht registriert

Taster (mehrere):
+Kostengünstig
-Schwieriger Aufbau
-Stoßempfindlich
-Verdrahtung
-Kann bei sehr vielen Taster sehr teuer werden.
-Keine Beleuchtung möglich, je nach Aufbau

Folien-Prinzip:
+Sehr günstig
+Einfach zu montieren
-Träges System durch die Mechanik (Einschätzung)
-Nicht kontaktsicher
-Auf Dauerbeanspruchung nicht ausgelegt
-Keine Beleuchtung möglich, je nach Aufbau, vermutlich keine gleichmäßige Beleuchtung

Und nun zu den echten DDR Sensoren:
+Für die Spezialanfertigung sind sie kostengünstig
+Gute Signalaufnahme durch einfaches Prinzip
+Einfach zu montieren
+Beleuchtung möglich
-Bei mind. 16Stk fallen etwa 140€ + Porto(USA) +Ersatzware an.

Fazit, da muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und für DDR Sensoren sparen.

Bild


http://www.channelbeat.com/products/par ... s/115.html

Na gut HOLZ =)
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jan4444
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Beitrag von jan4444 »

Hallo Mugen,

wie denkst Du, sind die denn intern aufgebaut. Auf diesem Bild sieht man nicht die leichten Erhöhungen an den Enden. Die sieht man auf den Bildern der offenen Pads.

Ich denke, es ist lediglich ein Gummigehäuse mit 2 relativ flachen Mikroschaltern. Oder denkst Du, das sind irgendwelche Sensoren? Das Gummigehäuse wegen dem Staub und eventueller Feuchtigkeit, die durch die Ritzen eindringt. Beim Originalpad ist vorgesehen, daß sich Sandkörner, etc unter dem Plexi durcharbeiten können, dort gibt es dann eine Auffangrinne.

Zu den Alternativen:

Ob nun die Mikroschalter in den Ecken sitzen oder an der Seite ist eine Frage der Konstruktion. Sind die Federpuffer in den Ecken hat es den Vorteil, daß es bei Tritt auf eine Ecke nicht die gegenüberliegende hochdrückt und so die Eckstücke mehr halten müssen.

Die Variante mit einem Mikroschalter in der Mitte habe ich gebaut und bin bisher sehr zufrieden. Natürlich gibt es keine Auslösung, wenn man genau auf die Ecken tritt, aber es funzt gut. Mit mehr Schaltern ließe sich natürlich eine andere Auslösung realisieren. 32 Stück, das hieße bei einer 1-Player-Platte pro Pfeil 8 Stück kosten bei Conrad um ca. € 50. Also auch ne Alternative zu den Originalschaltern. Und im 100er Karton müsste man doch auch Mikroschalter noch günstiger bekommen.

Die Folien/Blechvariante sehe ich ähnlich wie die Mikroschalter: Direkte Auslösung ohne Verzögerung.

Aber zu einem anderen Thema, wenn wir hier einen Elektroniker haben:
Wie kann ich das Gamepadsignal anzapfen und verstärken, damit es für zwei 12v Kaltlichtkathodenröhren (Modderzubehör) reicht? Gibts hierzu ne schöne elektronische Lösung?
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mugen
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Beitrag von mugen »

@jan4444

Natürlich denke ich, dass es Microtaster sind, Die Bez. Sensor ist ein Fehler von meiner Seite. Jeder Sensor wäre viel zu träge, daher kann man nur direkte Kontakte (Folie - Taster) benutzen. Günstige Elektronik-Ware bekommt man übrigens bei www.reichelt.de Die gewähren auch einen Mengenrabatt, allerdings muss man ihn anfragen.

Zu deinem Pad Problem:

Welche Spannung kannst du an den zwei Kontakten messen ? Ich schätze 5V.
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sh4dow
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Beitrag von sh4dow »

folgendes pdf-file, seite 10:

http://www.vierpfeile.de/vp/files/inhal ... eality.pdf

hier sieht man die mikroschalter auf jeder seite, die stoßdämpfer, die beleuchtung in der mitte, usw. - was da stoßempfindlich sein soll, weiß ich ned, die verdrahtung... ok in der hinsicht wirds wohl knapp... und zum kostenpunkt sag ich nur - stellt euch mal vor eine originale arcadematte zu kaufen... also da sollten 100€ für die schalter allein schon drin sein... ;)
mugen
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Beitrag von mugen »

Wieviel Taster sind in einem echten DDR-Schalt-Element ? Ich schätze zwei. Macht acht Taster für ein Trittfeld, wenn das nicht kontaktsicher ist.
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