Mal wieder: Gamer vs. ZDF

Alles, was kein Musikspiel ist

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-TigerYoshiki-
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Mal wieder: Gamer vs. ZDF

Beitrag von -TigerYoshiki- »

Wie wir alle wissen ist die Redaktion von Frontal21 sehr konservativ eingestellt und nicht sehr gut auf das Thema "Computerspiele" zu sprechen.

Aber dieses mal schlägt's dem Fass das Boden aus!

Schaut mal hier: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,187 ... 38,00.html

Klar, dass in entsprechenden Communities der Ärger mal wieder groß ist: http://www.counter-strike.de/comments.p ... elogin_pw=


Ich konnte es mir auch nicht verkneifen einen Kommentar an die Frontal-Redaktion zu schreiben:
-TigerYoshiki- hat geschrieben: Sehr "geehrte" Damen und Herren der Frontal-Redaktion,

Also manchmal verwundert es mich derart, wie Redakteure so subjektiv und kontraproduktiv sein können.

Klar - die Gamer-Community hat schwarze Schafe, aber deren Verhalten ist eher durch den gesellschaftlichen Aspekt und deren persönliche Unzufriedenheit begründet. Und darauf verwette ich meinen (verzeihen sie mir den Ausdruck) Arsch! Die gewalttätige Darstellung in Videospielen mag von außen sehr abschrecken, aber die Wahrnehmung beim Spielen ist eine ganz andere. Letztenendes ist der Ehrgeiz der entscheidende Faktor, der Jugendliche dazu treibt solche Spiele zu spielen und nicht der Trieb Menschen töten zu wollen. Man versetzt sich zwar in die Materie und lernt gewisse "problematische" Faktoren (z.B. "Wie muss ich schießen um einen Kopfschuss zu erreichen?"), aber dieser Lernfaktor besteht auch bei jeder anderen Aktivität - Fußball, Schach, Autofahren, Schreiben von Artikeln, etc...

Nicht nur, dass hier ein Aufruf gestartet wird den Jugendlichen ein wohlverdientes Stück Freiheit zu nehmen... Die Allgemeinheit bekommt ebenso ein falsches Bild der Lage.

Als öffentlicher Sender besitzen Sie eine gewisse Verantwortung gegenüber den Zuschauern - Objektivität. Ich habe persönlich kein Problem damit, dass solche engstirnigen Meinungen in einen Kommentar vorkommen, aber dies so publik zu machen grenzt schon an Perversität - ja sogar an Propaganda.

Ich weiß, dass Sie wahrscheinlich damit überlastet sind so viele E-Mails zu verwalten. Bitte ignorieren Sie aber keine Kommentare, die so subjektiv-provokant sind wie die Ihre.

Mit freundlichen Grüßen

Patrick Nowara
Tja...

Kommentare bitte!
Zuletzt geändert von -TigerYoshiki- am Mi 27. Apr 2005, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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navi
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Beitrag von navi »

Ich finde der "versus" Modus in Tanzspielen sollten verboten werden.
Körperliche Betätigung in Verbindung mit dem direkten Kampf gegen andere Spieler ist ja wohl das allerletzte.
Keep calm and praise the sun!
PSN: HerrStolperstein
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Rodent
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Beitrag von Rodent »

auf der psp wurde der versus mode extra deswegen gestrichen!

siehe
http://www.vierpfeile.de/vp/modules.php ... pic&t=2430

:D

lg
alex
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Whitewolf
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Beitrag von Whitewolf »

Habe mich auch mal zu einer Antwort herabgelassen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich muss mich, nun schon zum zweiten Mal, wundern, wie großzügig die Redaktion von Frontal 21 Fakten verdreht oder komplett weglässt.

Im Rahmen meines Psychologiestudiums an der TU Darmstadt habe ich im letzten Semester an einem Seminar mit dem Titel "Gewalt in Computerspielen" teilgenommen, mich also ausgiebig mit dem Thema befasst.
Die von ihren Experten angeführten Meta-Analysen (Ich nehme an sie meinten Meta-Studien), existieren, da möchte ich Ihnen nicht widersprechen, allerdings sind die Ergebnisse welche sie herauslesen (lassen?) bei weitem nicht so eindeutig wie dies in Ihrem Beitrag dargestellt wird.

Gewalt in den Medien allgemein (Dies ist nicht auf Computerspiele begrenzt), erhöht das Aggressionspotential der Partizipierenden, dies ist bekannt und erwiesen, allerdings beschränken sich die sicher zu treffenden Aussagen über die Erhöhung, nur auf den Zeitraum direkt danach!

Um genauer zu sein, haben langfristige Studien sogar gezeigt, dass es keine signifikanten Auswirkungen auf die Aggressionsbereitschaft hat, ob die betreffende Person ein regelmässiger Computerspieler ist oder nicht.

Ich verstehe natürlich, dass Sie den Zuschauern die Informationen relativ verständlich übermitteln möchten, aber ein so einseitiges Bild wie Sie von der Computerspielszene vermitteln, können Sie doch nicht wirklich als ernsthafte Berichterstattung ansehen.

Ich bedaure, dass eine Sendung mit diesem großen Namen sich dazu herablässt auf BILD Niveau zu argumentieren und der Allgemeinheit sowohl wichtige Informationen verschweigt, als auch gezielt versucht Einfluss auf die allgemeine Meinung über ein bestimmtes Thema zu nehmen!

Ich weiss, dass Sie mit Emails bombadiert werden dürften, die durchaus auch so drastisch sind wie in Ihrem Beitrag beschrieben, darf Ihnen aber nach über 5 Jahren in der Szene versichern, dass diese "Schwarzen Schafe" nicht die Mehrheit der Spieler darstellt, man hört sie nur leider am lautesten.

Ich verbleibe in der Hoffnung auf eine durchdachte und sich mit der Materie befassten Antwort,

Michael Heister
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GabrieL
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Beitrag von GabrieL »

wie... lächerlich... wenn sich manche idioten nicht zurückhalten können und sie in ihrer fantasie zu spielecharakteren werden, die leute problemlos zusammenschlagen... bitte...
T3h_Maddi
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Beitrag von T3h_Maddi »

Ich sag nur die beim ZDF stellen immer gleich alles was nicht für Retner oder Leute über 50 Jahre ist in die "Böse Schlimm Ecke". Solche Reportagen kamen schon öfters beim ZDF wo manche Sachen echt extrem schlecht dargestellt worden sind die überhaupt nicht stimmen. Denn es gab schon vor 2 Jahren glaub ich eine Reportage über Lan Partys und Counter-Strike. Wo gesagt wurde das die Spieler die dieses Spiel spielen Gewalttätig sind. Was totaler unsinn ist denn ich spiele auch CS und bin noch nie auf Mordgedanken gekommen oder hab Leute Zusammengeschlagen. Wie gesagt an manchen Stellen übertreiben die einfach Maßlos.
Ja verdammt ich lebe noch! XD
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FoxMcCloud
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Beitrag von FoxMcCloud »

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich möchte mich hier einmal zu ihrem Artikel "Gewalt ohne Grenzen - Brutale Computerspiele im Kinderzimmer" äussern.

Ich selbst bin nicht unbedingt ein regelmäßiger Computerspieler, da ich meine Zeit lieber mit kreativer Arbeit am Computer verbringe. Dennoch nehme ich auch das ein oder andere Mal ein Spiel zu Hand, welches Gewalt beinhaltet.

Zur Information, ich bin 22 Jahre alt und studiere Informatik an der Universität Bonn. Ich habe mir mit 16 Jahren sehr gern die Zeit mit "Mortal Kombat" vertrieben, einem Spiel wo dem Spieler die Möglichkeit gegeben ist, seinen Gegner virtuell zu "zerstückeln". Dennoch bin ich im realen Leben erklärter Pazifist, ich habe bisher noch niemals in meinem Leben Gewalt ausgeübt und gedenke auch, dies niemals zu tun.

Wie passt das ganze zusammen?

Schauen wir einmal in das Feld der Medienpädagogik. Laut medienpädagogischen Erkenntnissen ist zum Erlernen einer gewaltbetonten Verhaltensweise eine sogenannte "Doppelte Dosis" vonnöten. Das bedeutet, ein einfaches Gewaltspiel wird nicht reichen, um einem Kind tatsächlich derartiges Verhalten "anzuerziehen" wie es in ihrem Artikel beschrieben wird. Um Gewalt wirklich zu erlernen wird eine "doppelte Dosis" benötigt. Also beispielsweise zusätzlich ein Elternhaus in dem Gewalt toleriert oder sogar als Mittel propagiert wird. Oder eine Schule in der das Kind gewalthaltige Verhaltensmuster erlernt. Wo liegt dort also die Zuständigkeit? Bei den Eltern und Pädagogen. Kein Kind wird nur von Gewaltspielen Gewalt lernen, es muss immer noch ein zweiter Faktor vorhanden sein.

Schauen wir uns dann einmal an, wie es mit dem Unterschied zwischen Realität und Fantasie aussieht. Jedes kind darf sich Tom und Jerry ansehen. Oder die Tiny Toons. Auch wenn dort den Leuten Ambosse auf den Kopf fallen, die sie zerstampfen, oder sie in Mixer geworfen werden, scheint das niemanden zu stören. Gewalt ist in derartigen Sendungen Alltag, dennoch wird dagegen nicht gewettert. Warum nicht? Weil es nicht realistisch ist. Doch ich frage sie ernsthaft, wie Kinder lernen sollen, daß Gewalt wirklich weitreichende, schreckliche Konsequenten nach sich zieht, wenn sie in "ihren" Medien genau das Gegenteil erfahren. Wenn Super Mario auf einen Gegner springt, sieht das sehr süß aus wie der Gegner dann platt ist, aber es ist Gewalt, die nicht ihren realistischen Ausgang findet, sondern "schön gezeigt" wird. Daher stelle ich die Frage, wieso man diese Medien nicht in die Kritik nimmt?

Ich persönlich habe Gealt in Videospielen immer als etwas ähnliches empfunden, wie Gewalt in derartigen Serien. Denn ich wusste auch als Jugendlicher, daß die Gewalt nicht real ist. Es sind Pixel bzw. Polygone, Bildpunkte, die dort sind. Mehr nicht. Ein wirkliches Hilfsmittel wäre für Jugendliche und Kinder, die im Umgang mit diesen Medien stehen, sei es nun das alltägliche Tom und Jerry oder eben die Videospiele mit Gewaltinhalt, ein klärendes Gespräch mit den Eltern nach dem Konsum dieser Medien. Ein Gespräch in dem die Eltern klären sollten, daß das, was gespielt wirde, nicht echt ist und Gewalt in der Realität etwas schlimmes ist. Ein Kind, welches klar von Realität und Spielwelt unterscheiden kann und lernt, daß in der Realität Gewalt weder ein Mittel noch ein Weg ist und daß Gewalt in der Realität einfach schrecklich ist, wird auch nicht von Gewaltspielen gewalttätig. Verfehlen nicht die Eltern und die Pädagogen ihre Aufgaben, wenn sie das versäumen?

Ich fahre fort mit dem dritten Punkt meiner Argmentation und der kommt aus der Psychologie selbst. Siegmund Freud hat damals schon festgestellt, daß das Triebleben eines Menschen hauptsächlich in zwei Teile unterteilt ist. Der eine Teil ist die Libido, der Drang nach Liebe, Zuneigung und ähnlichen Dingen, der andere ist der Agressionstrieb, der Drang nach Zerstörung, Wut, vielleicht sogar schlimmerem. Siegmund Freud und die freudsche Lehre spricht aber auch davon, daß der Aggressionstrieb in gesellschaftlich verträgliche Bahnen gelenkt werden kann, unter anderem durch Ausübung von Kampfsportarten, allgemein durch Sport, durch Wettkämpfe oder auch durch den Wurf von einfachen "Wutbällen" (Softbälle, die man mit voller Wucht gegen die Wand werfen kann, wenn die Wut überhand nimmt). Man spricht hierbei von "Sublimierung". Untersuchungen haben herausgefunden, daß die Gewalt und der Stress, der in den Spielen auf den Spieler zukommt, durchaus auch als "Sublimierung" des Aggressionstriebes funktioniert. Die Jugendlichen bauen Stress ab, lenken ihren Aggressionstrieb in Bahnen in denen er der Gesellschaft nicht schadet, sondern nur den Polygonnachbildungen auf dem Bildschirm. Wie soll etwas gelernt werden, was eigentlich fähig dazu ist, eine Verhaltensweise in Bahnen zu lenken? Auch hier sind viel eher die Eltern gefragt, die ihrem Kind beibringen sollten, daß diese Spiele nicht toll sind, aber so lange okay, wie die Gewalt im Spiel bleibt und nicht nach aussen getragen wird.

Zusammengefasst heisst das: Nicht die Gewaltspele sind Schuld an gealtbereiten Jugendlichen. Vielmehr ist zu beachten, daß die Eltern der wirklich gewaltbereiten Jugendlichen wohl ihre Pflichten als Eltern versäumt haben, denn sie haben es weder geschafft, ihrem Kind beizubringen, daß Gewalt etwas schlechtes ist, noch haben sie es geschafft, ihrem Kind beizubringen, Realität und Fiction zu unterscheiden.

Ich wage es auch, die Herangehensweise ihres Redakteurs arg zu bezweifeln.

Allein der Titel des Artikels erinnert mich eher an die Herangehensweise einer Bild-Zeitung, als an einen Bericht eines öffentlich-rechtlichen Senders. Der Titel ist reisserisch, meinungsmachen, skandalisierend. Ein Sender den ich mit meinen GEZ Gebühren bezahle sollte informativ sein, nicht parolisierend und pauschalisierend.

Auch was das Wrestling angeht, scheint entweder nicht genügend Recherche passiert zu sein oder es scheint nicht genügend Recherche gewollt worden zu sein, ansonsten hätte diese nämlich zutage gebracht, daß Gewalt im Wrestling niemals real ist. Wrestling ist eine Art Schaukampf, den es schon seit Jahrzehnten gibt, bei dem sich die Protagonisten aber niemals wirklich verletzen. Die Kampfhandlungen werden gespielt, nachgestellt, nichts von dem ist reale Gewalt. Wrestling ist ein Schaukampfsport. Mehr nicht.

Ich möchte hiermit noch einmal betonen, daß ich selbst ein erklärter Pazifist bin und ein Beispiel für den Menschen, von dem man erzählt, er könne keiner Fliege etwas zuleide tun, bin.

Dankeschön

Fabian Jakubik
Das ging von mir an die :)
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Whitewolf
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Beitrag von Whitewolf »

Öhm Foxxy, darf ich dich auf einen kleinen inhaltlichen Fehler aufmerksam machen? ^_^

Die Triebtheorien von Freud sind, wenn auch gerne noch gelesen, in der Psychologie eigentlich überholt und werden fast durchgehend als falsch oder zumindest nicht so richtig angesehen als dass man sie seinen Studenten beibringen will ^_^

Da ich nicht annehme dass das ZDF sich die Mühe machen wird und nen Fachmann fragt, dürfte es trotzdem ein gutes Argument sein, aber es ist psychologisch gesehen halt nen Alter Hut ^^
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GabrieL
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Beitrag von GabrieL »

*meine "killerspiele-spieler" Kaffeetasse angugg*
mir alles wurst ^.^
T3h_Maddi
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Beitrag von T3h_Maddi »

Hab mir jetzt mal den Artikel durchgelesen und muss mal echt sagen das diese Leute nur recht wenig Ahnung davon haben wie es im Leben eines Jugendlichen zugeht. Ich sehe jeden Tag irgendwelche Gewalt in meiner Schule. Aber das dass alles vom Spiele spielen kommt bezweifle ich doch recht Stark. Und was die Leute vom ZDF schreiben ist wirklich die härte denn so einen großen Schunt hab ich noch nie gelesen. Und dieser Manfred Spitzer da soll mal schön die Füße still halten, vorallem mit seiner Aussage mit den Friedfärtigen Menschen.
"Ein friedfertiger Mensch, der viel Videospiele spielt, ist am Ende gewaltbereiter als ein eher gewaltbereiter Mensch, der gar nichts spielt. Das ist nachgewiesen."
Ich denke nicht die Spiele sind dran schuld sonder der Mensch hat sein Verhalten selbst zu verantworten.
Ja verdammt ich lebe noch! XD
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bod
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Beitrag von bod »

Klassische Argumentation von Leuten, die einfach nix können. Wo ist es denn nachgewiesen? Und wann wurde es nachgewiesen? Von wem wurde es, anhand welcher Daten nachgewiesen?

Ich kann mich auch hinstellen und sagen: "Ey ich bin der tollste Hengst der Welt! Und das ist nachgewiesen!"
[url=http://www.bod-music.de.vu][img]http://home.arcor.de/musicbod/banner.gif[/img][/url]

<r0dent_nagt> bod ist *officially authorized rodent poker

<Ahoj_work> bod, lass dir was schweres auf den kopf fallen, bitte
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flotaku
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Beitrag von flotaku »

bod hat geschrieben:[...]
"Ey ich bin der tollste Hengst der Welt! Und das ist nachgewiesen!"
"I'm a cowgirl
And I'm ridin' on my Hengst
Bang bi-doo bang
And I'm shootin' all around
I'm a cow girl
I get straight to the source
Bang bi-doo bang
It's so good to be bad"

sorry, aber da musste sein... harharhar

EDIT: noch mehr ha beim ha-ha
Jetzt nicht mehr.
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Nager
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Beitrag von Nager »

It's not true science unless you can shoot people with it.
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T3h_Maddi
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Beitrag von T3h_Maddi »

Find ich ne gute Aktion von dem der das geschrieben hat.
Hab mich auch schon eingetragen. :wink:
Ja verdammt ich lebe noch! XD
-TigerYoshiki-
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Beitrag von -TigerYoshiki- »

Maddi2003 hat geschrieben:Find ich ne gute Aktion von dem der das geschrieben hat.
Hab mich auch schon eingetragen. :wink:
Muss sein! :)
*Gruppenzwang aufbau* ^^
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